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Praxis Pberg
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Behandlungsschwerpunkt Stottern

Redeflussstörungen bei Kindern

Bei sehr kleinen Kindern behandeln wir das Stottern meist indirekt.
Dabei dienen wir als Modell für unangestrengtes, weiches Stottern/Sprechen.
Zusätzlich stehen wir vor allem den Eltern und dem Umfeld (Kita, Tagesmutter, Großeltern etc.) beratend und begleitend zur Verfügung.

Bei Kindern mit beginnendem Störungsbewusstsein behandeln wir das Stottern direkt.
Die von uns angebotenden Behandlungsansätze sind:

Die direkte, nicht-vermeidende (non-avoidance) Behandlung des Stotterns orientiert an Wendlandt, KidS-Ansatz (Sandrieser/Schneider) und Dell.

WAS (Inhalt der Mitteilung) vor WIE (Form des Sprechens)
"Ich darf stottern!"


In der Therapie erarbeiten wir mit dem Kind Möglichkeiten:

  • die auftretenden Stottersymptome zu zulassen, zu erkennen und zu verflüssigen
  • ein weiches, unangestrengtes Stottern hin zum flüssigen Sprechen zu entwickeln
  • Sprach- und Sprechkompetenzen zu erhöhen

Wir beziehen kindgerechte Entspannungsverfahren und Körperübungen in die Therapie ein.

Behandlung des Stotterns nach Lidcombe

  • Ziel ist es hierbei, bestehende Stottersymptome zu reduzieren und die Anteile flüssigen Sprechens zu erhöhen
  • dabei steht die positive Verstärkung des flüssigen Sprechens im Vordergrund
  • die enge Zusammenarbeit mit einer Bezugsperson ist für diesen Ansatz grundlegend

Die Entscheidung, welcher Therapieansatz für die Behandlung des Kindes eher in Frage kommt, wird nach ausführlicher Beratung und in Absprache mit den Eltern getroffen.
Je nach therapeutischem Bedarf machen wir Beratungen im sozialen Umfeld des Kindes (Hausbesuche, Kita, Schule) möglich.

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